Fahrbahnoberflächen für Radverkehr ungeeignet

Es gibt in ganz Regensburg – auch in der Altstadt – viele Fahrbahnoberflächen, die für den Radverkehr eine sehr starke Beeinträchtigung darstellen und Menschen davon abhalten, das Fahrrad mehr zu nutzen. Wer will schon gerne mit dem Fahrrad einkaufen oder Dinge transportieren, wenn der extrem holprige Untergrund das Transportgut kaputt gehen lässt? Wer läst sich schon gerne durchschütteln, wenn er einfach nur von A nach B kommen will?
Beispiele für solche Strecken wären: Domplatz, Ostengasse, Minoritenweg, Reichsstraße, Holzlände, Keplerstr., Obermünstergasse, etc..
Vorschlag: wenn Kopfsteinpflaster gewünscht ist nur gesägte, sauber verlegte Steine verwenden, auf gut verdichtetem Untergrund, so dass nicht solche holprigen Absenkungen entstehen wie man sie in der Gesandtenstraße beobachten kann. Für asphaltierte Strecken: beim Tiefbauamt ein oder besser mehrere Trupps etablieren, die gezielt auf die Bedürfnisse des Radverkehrs zugeschnitten die Oberflächenqualität der Verkehrswege prüfen („Straßenkontrolle“) und dann mittels Fräsen und sorgfältigem Nachasphaltieren zeitnah Ausbesserungen vornehmen.
Dies sollte übrigens nicht nur für die Straßenflächen gelten sondern für alle Übergänge zwischen verschiedenen Oberflächen wie z.B. Bordsteine, und für Entwässerungsrinnen.

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