Schluss mit Straßenmusik und grölenden Horden von Betrunkenen

Seit 2015 bis zum ersten Lockdown massive Steigerung der Lärmbelastung rund um die Uhr: vor allem an den Wochenden bis zu fünf Stunden am Stück (illegale) sog. Straßenmusiker, die nicht singen, sondern schreien, um Aufmerksamkeit zu erhalten, teilweise mit Verstärkern, dazu ungelenkte Touristenströme; Terrassen und Balkone sind für Anwohner deshalb nicht nutzbar; unter der Woche und am Wochenende nachts massive Lärmbelästigung durch Gruppen von Betrunkenen, Zunahme von zerbrochenen Flaschen und Vermüllung. Wunsch: Verbot von Alkohol to go, Verbot von Straßenmusik und Boomboxen/Verstärkter Musik generell, verstärkte Kontrollen von Ordnungsamt und Polizei 7/24: der Lockdown hat gezeigt, wie es geht. Und noch etwas: wir sind Anwohner und waren schon vor dem Lärm da!

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