Alte Zöpfe abschneiden, Verkehr in der Altstadt neu regeln

In 15 Jahren gibt es zwei neue unterirdische Parkhäuser:
im Westen vor dem Jakobstor, im Osten vor dem Ostentor.
von da aus fahren elektrische Kleinbusse im Kreisverkehr durch die Altstadt und zwar vom Ostentor aus : Ostengasse, Domplatz Haidplatz Ludwigstr. Jakobstrasse
und in Gegenrichtung vom Jakobstor aus: Bismarckplatz , Gesandtenstr Neupfarrplatz, Maxstr, Minoritenweg,Ostentor
Die Donauparallele wird Fußgängerzone, die Omnibuss sind verschwunden, kein Durchgangsverkehr, lediglich Fahrzeuge mit Berechtigung dürfen einfahren.
Lieferverkehr für die Altstadt wird drastisch reduziert, es gibt mehrere Depots für Pakete o.ä. in der Altstadt, für digital bestellte waren. Ansonsten darf darf nur zu wenigen bestimmten Tageszeiten angeliefert werden.
Die Politik hat auf das unsinnige Parkhaus unter der Nibelungenbrücke verzichtet. Dafür gibt es eine Busdrehscheibe im Gewerbepark und Businesspark, Pendlerbusse müssen nicht mehr in die Altstadt, um nach einem Umsteigen zu ihren Arbeitgebern im Stadtosten zu gelangen.
Der Blick auf die Altstadtsilhouette vom nördlichen Donauufer aus wird ein neues Wahrzeichen von Regensburg. Das zugefüllte alte Hafenbecken wird wieder neu hergestellt und mit Aufenthaltsqualität für die Bewohner geschaffen.