Die Stadt der Zukunft

Wow, ich war nun 15 Jahre nicht in der Altstadt, wahnsinn wie sich das entwickelt hat. Mit dem Auto darf man größtenteils nicht mehr in die Altstadt einfahren, ausgenommen ein streng geregelter Lieferverkehr. Stattdessen gibt es große P&R Parkplätze und Busdrehscheiben vor den Toren von Regensburg. Hier verkehren im 10-Minuten-Takt kostenlose Busse. Von anderen Ecken verkehrt die Straßenbahn. Die Parkhäuser von früher gibt es zwar noch, dass parken ist hier aber extrem teuer. Wer trotzdem auf das Auto angewiesen ist, bekommt das meiste der Parkgebühren wieder erstattet wenn er auch wirklich etwas in der Altstadt eingekauft hat. Die Aufenthaltsqualität wurde durch viel Grün extrem erhöht. Zwar gibt es nicht mehr so viele klassische Geschäfte, da die meisten Menschen noch immer Online einkaufen gehen, stattdessen gibt es jetzt viele unterschiedliche Geschäftsmodelle. An der einen Ecke ein Kindergarten, gegenüber ein Künstler- und Handwerkermarkt. Hier kann man teilweiße zusehen wie etwas früher hergestellt wurde. Es gibt auch Sporthallen wo sich Skateboard- und BMX-Fahrer messen können und nicht mehr am Neupfarrplatz andere Menschen umfahren. Diesen Sportlern kann man beim Springen in den halfpipes zusehen. Es ist einfach ein bunt gemischtes Angebot. Auch die Jugend hat nun große Flächen an denen sie feiern können. Diese haben viele Toilette und Abfalleimer. Der Lärm hält sich sehr in Grenzen und trotzdem haben alle Spaß und können feiern. Mit dem Fahrrad kann man nun von allen Ecken problemlos, schnell und sicher in die Altstadt gelangen, da eine Art Fahrradautobahn um die Altstadt gebaut wurde.