Eine tolerante und rücksichtsvolle, freie Grossstadt

Regensburg soll sich zu einer Grossstadt entwickeln, in der sich alle wohlfühlen und in der niemand ausgegrenzt wird.
– der Autoverkehr wird grösstenteils aus der Altstadt verbannt, die Menschen werden angeregt, alternative Möglichkeiten der Fortbewegung zu wählen, d.h.
– Busse, die nur noch einen Bruchteil von dem kosten, was man jetzt für ein Ticket ausgeben muss.
– das Radwegenetz wird deutlich ausgebaut
– die Strassen werden für Radfahrer sicherer (jetzt fühlt man sich als Radfahrer am Ende der „Nahrungskette“)
– rechte, menschenfeindliche Gruppierungen finden noch weniger Anklang als jetzt schon, Toleranz und Solidarität bestimmen den Alltag
– Regensburg nimmt eine grosse Anzahl an Menschen auf, die versuchen übers Mittelmeer zu flüchten (Stichwort: Seebrücke)
– auch das sog. Partyvolk hat eine Daseinsberechtigung: nicht nur die Anwohner haben Bedürfnisse, auch die Leute die in der Nacht feiern, möchten gehört werden. Es muss endlich Schluss sein damit, dass etwa eine einzige Person gegen Lärm klagt und deshalb eine Bar schliessen muss!
– es darf auch keine Rede mehr von einem Alkoholverbot in bestimmten Bereichen der Altstadt sein. Regensburg sollte stolz darauf sein, dass es in lauen Sommernächten einen Bismarckplatz hat, auf dem hunderte von Menschen entspannt sitzen und miteinander quatschen und trinken! Vergleichbares muss man in Deutschland erstmal finden!
– und die CSU wird in 15 Jahren so wenig zu sagen haben, dass sie endlich damit aufhört, das Regensburger Nachtleben zu torpedieren. Lange genug haben wir darunter gelitten (gez. ein Anwohner in der Altstadt!!!!)