Für ein lebens- und liebenswertes Regensburg ohne Autoposer und Falschparker

Dass röhrende Autoposer ungestört durch die Altstadtgassen brettern, das muss endgültig durch massiven Kontrolldruck gestoppt werden; ebenso das Falschparken in der Altstadt; ich schlage folgende Maßnahmen vor:

• Personal beim VÜD massiv aufstocken (s. Nürnberg); auf
Provisionsbasis beschäftigen; da würden ich und viele sofort
mitmachen, weil ich allein in meiner Wohngegend (Westnerwacht) in
einer Stunde locker 20-40 Knöllchen schaffe.

• Weil vor allem in Spielstraßen gerne verboten geparkt wird (z.B.
Wollwirkergasse), wie wär’s, die Gasse mit Fahrradständern und/oder
Pflanztrögen zu verengen?

Parkplätze im Parkhaus Dachauplatz: (s. MZ v. 5./6.Oktober 2919) Nicht verbreitern! Wenn ein Autofahrer für seinen SUV zwei Plätze braucht, muss er auch für zwei Plätze zahlen. Mittelfristig sollten überhaupt keine panzerähnlichen Ungetüme mehr in die Altstadt fahren dürfen.

Alle absoluten Halteverbote in der Altstadt in Feuerwehranfahrzonen umwandeln. Dann kommt vielleicht auch mal wieder die Polizei, um Falschparker abzuschleppen. Sonst passiert ja nichts. Anrufe sowohl bei der Polizei als auch beim VÜD bleiben ja aktuell erfolglos.

• Verbesserung ÖPNV:
• Höhere Taktfrequenz an den Hauptlinien (1,2,6,11) v.a. in den
Abendstunden (30 Minuten und mehr ist für eine Großstadt ein
Armutszeugnis; Finanzierung: Staatsregierung anbohren; Zuschüsse
aufstocken!! Waren schon mal höher, aber wurden ja unter Stoiber immer
mehr zurückgefahren!!)
• Nahverkehrsbrücke nur für Fußgänger, Radfahrer und E-Busse bei
Kneiting!! (Finanzierung: s. oben)
• Neue Regenbrücke nur für die Stadtbahn, die dann tatsächlich bis in
den Landkreis fahren kann und Lappersdorf/Kareth/Lorenzen spürbar vom
Individualverkehr entlasten könnte.

• Verbesserung für Radfahrer: Es gibt in der Innenstadt keine
attraktive Donauüberquerung für Radfahrer: Eiserner Steg (Rampe);
Steinerne Brücke: fast durchgehend nur noch von Touristen bevölkert;
daher hätte ich folgende Ideen:
• Eine Innenstadtbrücke nur für Radfahrer und Fußgänger von der
Holzgartenstraße über den Grieser Spitz bis zur Wöhrdstraße. (auch als
Ersatz für den maroden Grieser Spitz
• Eine Innenstadtbrücke nur für Radfahrer und Fußgänger vom Oberen
Wöhrd Richtung Arnulfsplatz (als Ersatz für den unzumutbaren Eisernen
Steg; Argument „Denkmalschutz“ müsste auf den Prüfstand gestellt
werden; da ist nichts mit Denkmalschutz!!)